Es ist bei einem gesunden Menschen im Durchschnitt 300 Gramm schwer und schlägt im Ruhezustand zwischen 60 und 80 Mal in der Minute. Das Herz ist das Zentrum unseres gesamten Kreislaufs. Unser Herz ist eines der wichtigsten Organe im Körper. Solange wir uns gut fühlen, spürt man es höchstens, wenn es aus Freude oder Ärger einmal schneller schlägt. Wohl jeder, der sich schon einmal Hals über Kopf verliebt hat, kennt das Gefühl, wenn das Herz plötzlich aus dem Takt gerät. Gegen Einflüsse von außen ist dieser elementare Motor unseres Körpers gut geschützt.
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Ist das Herz aber erst einmal angegriffen, ist fachgerechte Unterstützung nötig, damit es weiter zuverlässig seine Funktion erfüllt. Das medizinische Fachgebiet, das sich mit der Funktion des Herzens und mit seinen Störungen beschäftigt, ist die Kardiologie. Gerade in Köln bieten eine Vielzahl von Kardiologen oder auch Ärzte für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt "Kardiologische Erkrankungen" Ihre Dienste an. Ein gutes Beispiel ist hier Dr. Martin Diekmann.
Schaut man sich die Anatomie eines gesunden Menschen an, sitzt das Herz hinter dem Brustbein. Es grenzt im unteren Bereich an das Zwerchfell, rechts und links wird es von den zwei Lungenflügeln begrenzt. Bei den meisten Menschen befindet es sich ein wenig links vom Brustbein, aber auch eine Lage auf der rechten Seite ist nicht ungewöhnlich. Die Größe des Hohlorgans gleicht etwa einer mittelgroßen menschlichen Faust. Das Herz ist der Motor des gesamten Blutkreislaufs. Es versorgt jedes einzelne Organ mit den dringend benötigten Nährstoffen.
Lunge, Magen, Darm, Leber, Niere, Milz, Gehirn und viele andere Organe sind darauf angewiesen, regelmäßig mit Blut versorgt zu werden. Um ihre Aufgabe zu erfüllen, brauchen die Zellen unseres Organismus immer wieder frischen Sauerstoff. Diesen erhalten sie durch das Blut. Im Austausch wird Kohlendioxid aus den Zellen abtransportiert, in die Lunge gebracht und vor dort durch die Atemluft ausgeschieden. Damit dieser Kreislauf funktioniert, schlägt unser Herz Tag für Tag etwa 100.000 mal. Dabei bewegt der Herzmuskel rund 10.000 Liter Blut bis in die kleinsten Blutgefäße.
Unser Herz ist also ein unglaublich leistungsfähiger Muskel, den wir durch regelmäßige sportliche Betätigung unterstützen können. Doch es gibt auch einige negative Einflüsse, für die wir selbst die Verantwortung tragen.
Geht man davon aus, dass das Herz im Durchschnitt zwischen 300 Gramm und 350 Gramm schwer ist, wird bei Leistungssportlern ein interessanter Zusammenhang deutlich: Ihr Herz kann deutlich schwerer sein. Das liegt daran, dass es durch regelmäßigen Sport stark gefordert wird. Es muss mehr leisten und schwerer arbeiten. Bei einem Ausdauersportler ist das Organ also häufig schwerer als bei einem untrainierten oder unsportlichen Menschen.
Durch regelmäßige sportliche Betätigung trainieren wir unser Herz. Es pumpt mehr Blut durch den gesamten Kreislauf und versorgt die Organe dadurch besser mit allen lebenswichtigen Stoffen. Mediziner gehen davon aus, dass man mehrfach pro Woche moderaten Ausdauersport betreiben sollte. In Kombination mit gezieltem Krafttraining leistet man so etwas Positives für den Körper und betreibt so schon eine gewisse Vorsorge. Natürlich trainieren Ausdauersportler viel mehr und intensiver, doch für einen Freizeitsportler ist diese sportliche Betätigung absolut ausreichend. Allein mit regelmäßiger Bewegung tragen Sie also schon dazu bei, dass Ihr Herz sich wohler fühlt. Doch was könnten Sie sonst noch tun, um die Schaltstelle Ihres Körpers bis ins hohe Alter fit und funktionsfähig zu halten?
In Kürze finden Sie hier Ihren Ansprechpartner. Sie sind Kardiologe und möchten sich unseren vielen Besuchern präsentieren. Dann sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie.
Arzt für Innere Medizin
Tätigkeitsschwerpunkt Kardiologische Erkrankungen
Privatpraxis für Herz- & Lungenerkrankungen
Bonner Str. 271 D
50968 Köln-Bayenthal
Homepage: www.drdiekmann.de
E-Mail: praxis@drdiekmann.de
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Wenn Sie zwei- bis dreimal pro Woche ein wenig Ausdauer- und Kraftsport in Ihren Alltag integrieren und rund eine Stunde lang mäßig ins Schwitzen kommen, tun Sie schon etwas für Ihr Herz. Sie können allerdings noch weitere Tipps aus der Inneren Medizin beachten, um diesem wichtigen Organ das Leben zu erleichtern. Achten Sie darauf, dass sich Ihr Körpergewicht in einem moderaten Rahmen hält. Nehmen Sie ab, wenn Sie übergewichtig sind und reduzieren Sie Ihr Gewicht auf das normale Maß. Essen Sie ausgewogen und trinken genug. Natürlich dürfen Sie gelegentlich über die Stränge schlagen, aber in der Regel sollten Sie Ihren Körper durch hochwertige Nahrung mit allen nötigen Vitaminen und Mineralien versorgen. Dadurch halten Sie Ihr Körpergewicht in der Regel automatisch auf einem gesunden Niveau.
Ein wichtiger Faktor ist der Missbrauch von Genussmitteln. Schädlich für Ihr Herz sind Alkohol und Nikotin. Alkoholiker und Raucher haben in der Regel eine geringere Lebenserwartung und ein erhöhtes Risiko, sich eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zuzuziehen. Natürlich spricht nichts gegen ein gelegentliches Gläschen Rot- oder Weißwein, doch hier sollten Sie sehr auf das gesunde Maß achten.
Den Griff zu Zigaretten und Co. vermeiden Sie am besten ganz, denn Nikotin schadet nicht nur Zähnen, Mund und Rachen, sondern steht auf der Liste der herzschädigenden Einflüsse weit oben. Wenn es Ihnen dann noch gelingt, Ihren Alltag ein wenig zu entschleunigen, damit Stress und Hektik nur wenig Chancen haben, tun Sie Ihrem Herzen sehr viel Gutes. Wer sich öfter gestresst fühlt, probiert es vielleicht mit Entspannungstechniken. Sie können viel bewirken und ein gestresstes Herz zur Ruhe bringen.
Mit diesen Tipps tragen Sie viel dazu bei, Ihr Herz gesund zu halten. Wenn sich doch einmal kleine oder größere Beschwerden bemerkbar machen, ist der Kardiologe Ihres Vertrauen der richtige Ansprechpartner. Auch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können helfen, größere Schäden zu vermeiden.
Hinweis:
Der Inhalt der Website www.kardiologe.koeln dient lediglich der allgemeinen Information interessierter Besucher. Wir möchten darauf hinweisen, dass die angebotenen Informationen und Inhalte keine ärztliche Beratung und Untersuchung ersetzen können und zur Stellung von Diagnosen und Vorgehensweisen nicht geeignet sind. Es ist immer ein Facharzt zu Rate zu ziehen. Hierzu möchten wir Sie ausdrücklich auffordern. Sprechen Sie mit dem Arzt Ihres Vertrauens.